In diesem Absatz geht es um das Gefühl der Isolation und das Misstrauen, das der Protagonist, Cotta, in einer fremden Umgebung erlebt. Er fragt sich, ob Naso, der Römer, noch lebt und wo er beerdigt ist. Cotta macht sich Gedanken, ob es ein Gesetz gibt, das einen verpflichtet, sich um einen Römer zu kümmern, der in einer abgelegenen Region wie Trachila zurückgelassen wurde. Diese Überlegungen spiegeln sein Gefühl der Ohnmacht und des