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Gewiß, Naso, der Römer. Ob der noch lebte? Wo der begraben war? Ach, gab es denn nun auch ein Gesetz, das einen zwang, sich um einen Römer zu kümmern, der in Trachila verkam? Ein Gesetz, nach dem man Rede und Antwort stehen mußte, wenn ein Fremder nach d


In diesem Absatz geht es um das Gefühl der Isolation und das Misstrauen, das der Protagonist, Cotta, in einer fremden Umgebung erlebt. Er fragt sich, ob Naso, der Römer, noch lebt und wo er beerdigt ist. Cotta macht sich Gedanken, ob es ein Gesetz gibt, das einen verpflichtet, sich um einen Römer zu kümmern, der in einer abgelegenen Region wie Trachila zurückgelassen wurde. Diese Überlegungen spiegeln sein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeschlossenseins wider. Die Umgebung wird als rau und unfreundlich beschrieben. Die Menschen an dieser Küste leben „im Verborgenen unter den Steinen“ und sind nicht bereit, Kontakt mit Fremden, insbesondere mit jemandem aus Rom, aufzunehmen. Dies deutet auf ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber Außenstehenden hin. Lycaon, der Seiler, ist ebenso schweigsam und trägt zu Cottas Entfremdung bei. Der Brief, den Cotta erhält, zeigt, dass er in der Region nicht akzeptiert wird und dass die Leute ihm misstrauen. Insgesamt vermittelt der Absatz ein Gefühl von Verlorenheit und dem Streben nach Verbindung in einer feindlichen Umwelt.